Author: wpAdminEven

Anna Selbdritt, Kunsthandel Mühlbauer

Anna Selbdritt

Anna SelbDrittKöln oder Mittelrhein, Ende 13.JahrhundertHolz vollplastisch geschnitzt, polychrom gefasst und partiell vergoldet. Originale Polychromie und Vergoldung.Höhe 95 cmAusstellungLiebighaus-Museum, Frankfurt am Main, 1980, AusstellungskatalogProvenienzSammlung Wertheim, Frankfurt am Main ab Mitte 19. Jahrhundertim Erbgang an Carlos Valilin- Ballin (Carlos Wertheim) bis 1945Frau Maria Vallin-Ballin bis 1976;

Renaissance-Kabinett mit Jagddarstellung, Kunsthandel Mühlbauer

Renaissance-Kabinett mit Jagddarstellung

Renaissance-Kabinett mit JagddarstellungMeister Konrad GöttlichInnsbruck, um 1580Nadelholz mit Intarsien aus verschiedenen, zum Teil gefärbten Hölzern, geätzte Eisenbeschläge.52,5 cm × 77 × 38,5 cm Anfrage zum Objekt weitere Abbildungen des Renaissance-Kabinett #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 20%; } #gallery-3 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-3 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see

Satz von vier vergoldeten Louis XVI-Prunkkandelabern, Kunsthandel Mühlbauer

Satz von vier vergoldeten Louis XVI-Prunkkandelabern

Satz von vier vergoldeten Louis XVI-Prunkkandelabern Wohl Wien, um 1780 Die vergoldeten Louis XVI-Prunkkandelaber wurden gefertigt für Fürst Karl Hieronymus Pálffy (1735 – 1816) für sein Palais in Wien, Josephsplatz, wohl in einer Wiener Werkstätte. 44,5 × 30 cm Provenienz Fürst Ladislaus Pálffy, Palais Pálffy, Wien. Anfrage zum Objekt

Kabinett-Schrank, Kunsthandel Mühlbauer

Kabinett-Schrank

Kabinett-Schank Eger, um 1660 Der Kabinett-Schrank zeigt auf seinen reliefierten, ebonisierten und zum Teil colorierten Bildplatten das „Gleichnis vom verlorenen Sohn“. Ein ähnlicher Kabinett-Schrank befindet sich im Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main. Zwei Bildtafeln vom selben Meister mit gleicher Parabel besitzt das Kunstgewerbemuseum in Berlin (Inventar-Nr.

Paar Wandappliken Dresden, Kunsthandel Mühlbauer

Paar Wandappliken

Paar Wandappliken Wohl Dresden, um 1750 / 60 Bronze gegossen, graviert und feuervergoldet. 39,5 cm Naturalistisch geformte Äste und Eichenlaub ragen aus dem mit Jagdsymbolen verzierten Trophäenschild. Die Symbole, eine Huldigung an die Jagd, beruhen auf Entwurfszeichnungen von Gilles-Marie Oppenort (Paris 1672 – 1742). Provenienz Sammlung Kurt Habermacher, Luzern. Anfrage zum Objekt

Auricular-Spiegel, Kunsthandel Mühlbauer

Auricular-Spiegel

Auricular-Spiegel Norditalien, Mitte 17. Jahrhundert Nussbaumholz, geschnitzt. Breiter Rahmen mit bewegter Außenkante in Form von gerolltem Blattwerk und Muscheldekor in den Ecken. Der Auricular-Spiegel ist reich ausgestaltet mit vollplastischen, bacchantischen Szenen. 86,5 × 71 cm Provenienz Schweizer Adelsbesitz. Anfrage zum Objekt

Ägyptische Vase aus Assuan-Granit, Frontansicht, Kunsthandel Mühlbauer

Ägyptische Vase aus Assuan-Granit

Ägyptische Vase aus Assuan-Granit Pierre Gouthière (1740 – 1806) zug. Paris, um 1790 „Mittleres Reich“ (2137 v. Chr. – 1781 v. Chr.) mit Louis-XVI-Bronzemontierung Pierre Gouthière (1740–1806) zugeschrieben. Höhe 20,5 cm Anfrage zum Objekt weitere Abbildungen ägyptische Vase #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 20%; } #gallery-3 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-3

Franz Xaver Gegenreiner, Boulle-Pendule, Kunsthandel Mühlbauer

Boulle-Pendule Gegenreiner

Boulle-Pendule Franz Xaver Gegenreiner (1730 Bad Tölz – 1788/– 92) München oder Augsburg, um 1760 Marketerie der Boulle-Pendule aus rotem Schildpatt, Zinn und Messing. Signiert auf dem Zifferblatt „F. X. Gegenraner, Augspurg“ 
für „Franz Xaver Gegenreiner“, 
wird 1760 Meister in Augsburg. Viertelstunden-Repetitionsschlagwerk auf zwei Glocken. Literatur Jürgen Abeler: „Meister der Uhrmacherkunst“, Seiten

Boulle-Pendule, Kunsthandel Mühlbauer

Boulle-Pendule Voggt

Boulle-Pendule Leonhard Voggt München, um 1750 Gehäuse der Boulle-Pendule furniert mit Nussbaum-, Zinn- und Messingeinlagen. Signiert auf dem Zifferblatt „Leonhard Voggt in Straubing Fecit“. Viertelstunden-Repetitionsschlagwerk auf zwei Glocken. Höhe 59 cm Literatur Jürgen Abeler: „Meister der Uhrmacherkunst“, Seite 574 Anfrage zum Objekt