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Artus Wolffort, die heilige Dreifaltigkeit, Kunsthandel Mühlbauer

Artus Wolffort

DIE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Artus Wolffort (1581 – Antwerpen – 1641) Öl auf Eichenholz Auf der Rückseite der Brandstempel der Antwerpener Malergilde. 121 × 91 cm Provenienz Sehr wahrscheinlich bis 1920 in der Jesuitenkirche St. Peter in Münster, danach über zwei Generationen in einer Privatsammlung in Augsburg. Expertise Prof. Dr. Hans Vlieghe datiert das

Maximilian Joseph Hannl, Portrait eines Goldschmiedes, Kunsthandel Mühlbauer

Maximilian Joseph Hannl

Portrait eines Goldschmiedes in blauem, pelzverbrämten Mantel Maximilian Joseph Hannl (1694 – 1759 Wien) Öl auf Leinwand 90,3 × 71 cm Maximilian Joseph Hannl arbeitete zusammen mit Johann Kupezky in Wien und ging 1715 nach Venedig. Das Gemälde entstand wohl während seines Italienaufenthaltes, bevor er 1725 wieder nach Wien zurückkehrte. Anfrage zum

Nicolaus Christopher Matthes, Stillleben mit Muscheln, Kunsthandel Mühlbauer

Nicolaus Christopher Matthes

STILLLEBEN MIT MUSCHELN Nicolaus Christopher Matthes (1729 Hamburg – 1796) Öl auf Eichenholz 37 × 46,5 cm Bezeichnet unten links: „N.C. Matthes pinx 1765“. Das Sammeln von exotischen Schnecken war eine noble Betätigung im 17. und 18. Jahrhundert. Insbesondere Meeres­muscheln, wie die im vorliegenden Stillleben, fanden sich in vielen Sammlungen

Hendrick Schook und Gerard Hoet, Allegorie des Frühlings, Kunsthandel Mühlbauer

Hendrick Schoock und Gerard Hoet d.Ä.

Allegorie de Frühlings (Flora und Putt) Hendrick Schoock und Gerard Hoet d. Ä. (1630 – nach 1770 und 1648 – 1733) Gegenstück zu « Allegorie des Herbstes (Vertumus und Pomona) » Öl auf Leinwand 103 × 133,5 cm Ein Gemälde signiert „G. Hoet – H. Schoock“. Hendrick Schoock war Schüler von

Dirck van Delen, Fantasie-Architektur, Kunsthandel Mühlbauer

Dirck van Delen

FANTASIE-ARCHITEKTUR Dirck van Delen (Heusden ca. 1605 – 1671 Arnemuiden) Öl auf Holz 116,5 × 166,7 cm Das Gemälde mit dem prächtigen, architektonisch gestalteten Palasthof gehört zu van Delens am besten ausgearbeiteten und gelungensten Kompositionen und wird von Blade (siehe Literatur) auf ca. 1635 datiert. Die opulent architektonische Kulisse erhält

Ottmar Elliger d.J., Kaiser Augustus an Kleopatras Totenbett, Kunsthandel Mühlbauer

Ottmar Elliger der Jüngere

Kaiser Augustus an Kleopatras Totenbett Ottmar Elliger der Jüngere (Hamburg 1666 – 1735 St. Petersburg) Gegenstück zu « Das Festmahl der Kleopatra » Öl auf Leinwand 55,5 × 67,5 cm Ottmar Elliger hat hier die berühmte Geschichte der verschwendungs­süchtigen ägyptischen Königin Kleopatra gemalt. Sie hat mit ihrem römischen Geliebten, Marcus

Daniel Mytens, Portrait eines Edelmannes, Kunsthandel Mühlbauer

Daniel Mytens

PORTRÄT EINES EDELMANNES IN BESTICKTEM, ROT-GOLDENEM GEWAND Daniel Mytens (ca. 1590 – Delft – 1648) vermutlich ein Statthalter des Hauses Oranje, um 1635/40 Öl auf Leinwand 215,5 × 142,3 cm (mit Rahmen) Bezeichnet mit Tinte „M. W. No 67819“ und „Inv. No. 16661“ auf der Rückseite. Anfrage zum Objekt

Hendrick Bloemaert, Granida und Daifilo, Kunsthandel Mühlbauer

Hendrick Bloemaert

GRANIDA UND DAIFILO Hendrick Bloemaert (1601/02 – Utrecht – 1672) Öl auf Leinwand 99,5 × 127,5 cm signiert unten links: „H. Bloemaert fec. 1634“ Granida und Daifilo waren ein Liebespaar aus dem holländischen Theaterstück „Granida“ (1605) von Pieter Corneliszoon Hooft. Granida, Tochter eines persischen Königs, war mit Prinz Tisiphernes verlobt.

Stefano Orlandi, Die kaiserlichen Thermen – Atrium und Treppe, Kunsthandel Mühlbauerd

Stefano Orlandi

DIE KAISERLICHEN THERMEN – Atrium und Treppe Stefano Orlandi (1681 – Bologna – 1760) Gegenstück zu « Die Kaiserlichen Thermen » Öl auf Leinwand 122,5 × 174 cm Die Wiederentdeckung der beiden vorliegenden, 1991 als verloren publizierten Gemälde, stellt einen wichtigen Beitrag zur Forschung über die Bologneser Perspektivmalerei des 18.

Stefano Orlandi, die kaiserlichen Thermen, Kunsthandel Mühlbauer

Stefano Orlandi

DIE KAISERLICHEN THERMEN Stefano Orlandi (1681 – Bologna – 1760) Gegenstück zu « Die Kaiserlichen Thermen – Atrium und Treppe » Öl auf Leinwand 122,5 × 174 cm Die Wiederentdeckung der beiden vorliegenden, 1991 als verloren publizierten Gemälde, stellt einen wichtigen Beitrag zur Forschung über die Bologneser Perspektivmalerei des 18.