Möbel

Höfischer Rokoko-Schrank dem Zierkünstler Johann August Nahl, Kunsthandel Mühlbauer

Höfischer Rokoko–Schrank

Höfischer Rokoko–Schrank dem Zierkünstler Johann August Nahl (1710 Berlin – 1781 Kassel) zugeschrieben Kassel, um 1755/60 Nussbaum-, Ahorn- und Maulbeerholz, vergoldete Beschläge. 235 × 190 × 86 cm Literatur Kreisel / Himmelheber: „Die Kunst des deutschen Möbels“, Band II, Abb. 746 ff. Anfrage zum Objekt weitere Abbildungen #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align:

J. G. Klinger, Höfischer Verwandlungs-Schreibtisch, Kunsthandel Mühlbauer

Höfischer Verwandlungs-Schreibtisch mit Tuschmalerei

Höfischer Verwandungs-Schreibtisch mit Tuschmalerei signiert „J.G. Klingler (?), 1824“ 132 × 121,5 × 60 cm Mahagoni und Vogelaugen-Ahorn, ebonisierte Säulen mit vergoldeten Kapitellen und Basen, feuervergoldete Bronzebeschläge, feinste, perfekt erhaltene Tuschmalereien. Durch drehen eines Stahlschlüssels an dem Schloss der mittleren Schublade lässt sich der Aufsatz versenken und der Tisch

Pierre Gole, Kabinettschrank, Kunsthandel Mühlbauer

Kabinettschrank

Kabinettschrank Pierre Gole (1620 – 1685) zug. Paris, ca. 1660 Schildpatt, Perlmut-Mosaik, Pietra-Paesina-Platten, Elfenbein, Ebenholz, grün gefärbtes Horn und vergoldete Bronzen. 209 × 138,5 × 46 cm Provenienz Privatsammlung, Italien Literatur Theodoor Herman Lunsingh Scheurleer: „Pierre Gole,
 Ebéniste des Louis XIV“, 2005, S. 112 ff, fig. 73, 77, 79 Reinier Baarsen: „Paris,

Doppelgeschössiger Fassadenschrank, Kunsthandel Mühlbauer

Doppelgeschössiger Fassadenschrank

Doppelgeschössiger Fassadenschrank München, um 1650 – 70 Nussbaum-, Eichen- und Eschenholz mit verzinnten sowie gebläuten Beschlägen und Schlössern. 233,5 × 215 × 73 cm Provenienz Österreichischer Adelsbesitz Literatur Ein fast identischer Schrank befindet sich im Residenzmuseum, München und ist abgebildet bei Kreisel / Himmelheber: „Die Kunst des deutschen Möbels“, Band I, Abbildung

Gilles-Marie Oppenordt, großer Régence Konsoltisch, Kunsthandel Mühlbauer

Großer Régence Konsoltisch

Großer Régence Konsoltisch nach einem Entwurf von Gilles-Marie Oppenordt (1672 – 1742) Paris, ca. 1715 Eichenholz, geschnitzt mit originaler Vergoldung, Marmorplatte aus Rouge Languedoc-Marmor. 89,5 × 163 × 71 cm Anfrage zum Objekt weitere Abbildungen #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 20%; } #gallery-3 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-3 .gallery-caption { margin-left: 0; } /*

Barockschrank Breslau, Kunsthandel Mühlbauer

Barockschrank

Barockschrank „Meisterstück“  Breslau, um 1765/70 Nussbaum-, Bergahornmaser-, Buchsbaum-, Ahorn- und Amaranthholz, zum Teil gesengt, gefärbt und graviert, Elfenbein und Zinn mit Gravuren, diese schwarz und rot ausgerieben. 230 × 219,5 × 80 cm In Breslau wurde im 18. Jahrhundert als Meisterstück im Schreinerhandwerk ein aufwendig verarbeiteter Kleiderschrank in korinthischer

Johannes Klinckerfuß, wiederentdeckter königlicher Schreibtisch, Kunsthandel Mühlbauer

Ein wiederentdeckter königlicher Schreibtisch

Ein wiederentdeckter königlicher Schreibtisch von dem württembergischen Hofebenisten Johannes Klinckerfuß (1770 – 1831) Mahagoni furniert auf Kiefer und Eiche; feuervergoldete Bronzebeschläge. Die ovalen Porzellanmedaillons auf der Rückseite bezeichnet „CAM 1825“. Rückseitig Inventaretiketten 120,5 × 139,5 × 80 cm Die Porzellanplaketten beider Möbel wurden von der württembergischen Königin-Witwe Charlotte Auguste

Namban Lack-Truhe, Kunsthandel Mühlbauer

Namban Lack-Truhe

Namban Lack-Truhe Japan, Edo-Periode, ca. 1640 Schwarz- und Goldlack mit Silberstreu und Perlmutteinlagen, gravierte und vergoldete Kupferbeschläge, auf vergoldetem Rokokogestell. 120,5 (68,5) × 110,5 × 51 cm Provenienz Fürst Ladislaus Palffy, Wien Palais Palffy, Josefsplatz, Wien Durch die Handelsbeziehungen der in den Niederlanden gegründeten „Ostindischen Kompanie“ gelangten ab ca. 1610

Konsoltisch der Münchener Hofwerkstätten, Kunsthandel Mühlbauer

Konsoltisch

KonsoltischMünchner HofwerkstättenMünchen, um 1725Nussbaum- und Lindenholz, geschnitzt und graviert.Originale schwarz-graue, weiß geaderte Scagliola-Platte.79 × 147,5 × 73,5 cmDer in der Münchner Hofkunst anzusiedelnde, prächtige Konsoltisch stellt sich den geschnitzten Bildhauermöbeln des Hofkistlers Johann Adam Pichler nach Entwürfen Joseph Effners in Form- und Ornament­motiv zur Seite.ProvenienzGalerie