Artus Wolffort

Artus Wolffort, die heilige Dreifaltigkeit, Kunsthandel Mühlbauer

Artus Wolffort

DIE HEILIGE DREIFALTIGKEIT

Artus Wolffort (1581 – Antwerpen – 1641)

Öl auf Eichenholz
Auf der Rückseite der Brandstempel der Antwerpener Malergilde.

121 × 91 cm

Provenienz

Sehr wahrscheinlich bis 1920 in der Jesuitenkirche St. Peter in Münster, danach über zwei Generationen in einer Privatsammlung in Augsburg.

Expertise

Prof. Dr. Hans Vlieghe datiert das Germälde „Die Heilige Dreifaltigkeit“ in seiner Expertise um 1620 oder etwas früher, zu Beginn von Artus Wolffort Tätigkeit in Antwerpen.

Literatur
  • Hans Vlieghe: Zwischen van Veen und Rubens – Artus Wolffort (1581 – 1641) ein vergessener Antwerpener Maler, in: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Band XXXIX, 1977, Seiten 93-136.
  • Alexandra Dern / Ursula Härting: Credo – Meisterwerke der Glaubenskunst, 2010
Ausstellungen

Das Gemälde wurde von uns der Draiflessen Collection als Leihgabe zu der Ausstellung Credo – Meisterwerke der Glaubenskunst zur Verfügung gestellt und ist im Ausstellungskatalog abgebildet.