Gemälde

Jacob Philipp Hackert, Arkardische Landschaft, Kunsthandel Mühlbauer

Jacob Philipp Hackert

Arkardische Landschaft mit rastenden Banditen Jacob Philipp Hackert (Prenzlau 1737 – 1807 Florenz) Öl auf Leinwand je 120 × 178 cm signiert unten rechts „J.Phi. Hackert / pinx: à Roma / 1773“ Gegenstück zu « Arkardische Landschaft mit Merkur, Argus und Io » Anfrage zum Objekt

Jacob Philipp Hackert, Arkardische Landschaft, Kunsthandel Mühlbauer

Jacob Philipp Hackert

Arkardische Landschaft mit Merkur, Argus und Io Jacob Philipp Hackert (Prenzlau 1737 – 1807 Florenz) Öl auf Leinwand je 120 × 178 cm signiert unten rechts „J.Phi. Hackert / pinx: à Roma / 1773“ Gegenstück zu « Arkadische Landschaft mit rastenden Banditen » Anfrage zum Objekt

Francois Habert, Prunkstillleben, Kunsthandel Mühlbauer

François Habert

Prunkstillleben François Habert (tätig Mitte 17. Jahrhundert in Paris) Vergoldetes Prunkgeschirr, arrangiert mit Früchten und Blumen auf mit Seidenstoff drapierter Steinkonsole. Typisch für die Arbeiten von François Habert ist der Einfluss bedeutender flämischer Stilllebenmaler, die zu dieser Zeit ebenfalls in Paris lebten, darunter Jan Fyt und Jan

Maximilian Joseph Hannl, Portrait eines Goldschmiedes, Kunsthandel Mühlbauer

Maximilian Joseph Hannl

Portrait eines Goldschmiedes in blauem, pelzverbrämten Mantel Maximilian Joseph Hannl (1694 – 1759 Wien) Öl auf Leinwand 90,3 × 71 cm Maximilian Joseph Hannl arbeitete zusammen mit Johann Kupezky in Wien und ging 1715 nach Venedig. Das Gemälde entstand wohl während seines Italienaufenthaltes, bevor er 1725 wieder nach Wien zurückkehrte. Anfrage zum

Nicolaus Christopher Matthes, Stillleben mit Muscheln, Kunsthandel Mühlbauer

Nicolaus Christopher Matthes

STILLLEBEN MIT MUSCHELN Nicolaus Christopher Matthes (1729 Hamburg – 1796) Öl auf Eichenholz 37 × 46,5 cm Bezeichnet unten links: „N.C. Matthes pinx 1765“. Das Sammeln von exotischen Schnecken war eine noble Betätigung im 17. und 18. Jahrhundert. Insbesondere Meeres­muscheln, wie die im vorliegenden Stillleben, fanden sich in vielen Sammlungen

Jan van Dornicke, Kunsthandel Peter Mühlbauer

Jan van Dornicke – Triptychon

Triptychon: Geburt Christi – Anbetung der Heiligen Drei Könige – Darbringung im Tempel Jan van Dornicke / Meister von 1518 (1475 Tournai – 1527 Antwerpen) Antwerpen, ca. 1520 Öl auf Holz. Im originalen, ebonisierten Rahmen. Höhe 119,5 cm Breite 87 cm (geöffnet 172 cm) Anfrage zum Objekt weitere Abbildungen #gallery-3 { margin: auto; } #gallery-3 .gallery-item { float:

Artus Wolffort, die heilige Dreifaltigkeit, Kunsthandel Mühlbauer

Artus Wolffort

DIE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Artus Wolffort (1581 – Antwerpen – 1641) Öl auf Eichenholz Auf der Rückseite der Brandstempel der Antwerpener Malergilde. 121 × 91 cm Provenienz Sehr wahrscheinlich bis 1920 in der Jesuitenkirche St. Peter in Münster, danach über zwei Generationen in einer Privatsammlung in Augsburg. Expertise Prof. Dr. Hans Vlieghe datiert das

Hendrick Schook und Gerard Hoet, Allegorie des Herbstes, Kunsthandel Mühlbauer

Hendrick Schoock und Gerard Hoet d.Ä.

Allegorie des Herbstes (Vertumus und Pomona) Hendrick Schoock und Gerard Hoet d. Ä. (1630 – nach 1770 und 1648 – 1733) Gegenstück zu « Allegorie de Frühlings (Flora und Putt) » Öl auf Leinwand 103 × 133,5 cm Ein Gemälde signiert „G. Hoet – H. Schoock“. Hendrick Schoock war Schüler von

Hendrick Schook und Gerard Hoet, Allegorie des Frühlings, Kunsthandel Mühlbauer

Hendrick Schoock und Gerard Hoet d.Ä.

Allegorie de Frühlings (Flora und Putt) Hendrick Schoock und Gerard Hoet d. Ä. (1630 – nach 1770 und 1648 – 1733) Gegenstück zu « Allegorie des Herbstes (Vertumus und Pomona) » Öl auf Leinwand 103 × 133,5 cm Ein Gemälde signiert „G. Hoet – H. Schoock“. Hendrick Schoock war Schüler von

Dirck van Delen, Fantasie-Architektur, Kunsthandel Mühlbauer

Dirck van Delen

FANTASIE-ARCHITEKTUR Dirck van Delen (Heusden ca. 1605 – 1671 Arnemuiden) Öl auf Holz 116,5 × 166,7 cm Das Gemälde mit dem prächtigen, architektonisch gestalteten Palasthof gehört zu van Delens am besten ausgearbeiteten und gelungensten Kompositionen und wird von Blade (siehe Literatur) auf ca. 1635 datiert. Die opulent architektonische Kulisse erhält