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Johann Amadeus Winck, Blumenstillleben, Kunsthandel Mühlbauer

Johann Amadeus Winck

STILLEBEN MIT BLUMEN, FRÜCHTEN, SCHMETTERLINGEN UND MÄUSEN Johann Amadeus Winck (1748 Eichstätt – 1817 München) Öl / Holz Signiert „Joan.Amand.Winck, Natus Eichstadt, pinxit 1804“ bzw. „Joan.Amand.Winck, pinxit Monachi 1805“. 31,1 × 45,7 cm Anfrage zum Objekt

Johann Georg Platzer, im Atelier des Bildhauers, Kunsthandel Mühlbauer

Johann Georg Platzer

IM ATELIER DES MALERS Johann Georg Platzer (St. Michael / Eppan 1704 – 1761) Gegenstück zu « Im Atelier des Malers » Öl / Kupfer 35,5 × 54,9 cm Johann Georg Platzer war ein Vertreter des Wiener Rokokos und der bedeutendste Feinmaler im 18. Jahrhundert. Sein Gefühl und seine Virtuosität,

Johann Georg Platzer, im Atelier des Malers, Kunsthandel Mühlbauer

Johann Georg Platzer

IM ATELIER DES MALERS Johann Georg Platzer (St. Michael / Eppan 1704 – 1761) Gegenstück zu « Im Atelier des Bildhauers » Öl / Kupfer 35,5 × 54,9 cm Johann Georg Platzer war ein Vertreter des Wiener Rokokos und der bedeutendste Feinmaler im 18. Jahrhundert. Sein Gefühl und seine Virtuosität,

Manufaktur Werner & Mieth, Achtarmiger Leuchter, Kunsthandel Mühlbauer

Achtarmiger Leuchter

Achtarmiger Leuchter sogenannte „Krone mit Arabesquen Bogenkanten“ Manufaktur Werner & Mieth, Berlin 1796/97 Aus vergoldeter Bronze mit Kristallglasbehang. Höhe 152,5 cm Ø 86 cm Die „Werner´sche Fabrik“ wurde 1792 gegründet und war über mehr als vier Jahrzehnte hinweg der bedeutendste Berliner Hersteller von kunsthandwerklichen Luxusgegenständen aus vergoldeter Bronze wie Kronleuchtern, Tafelaufsätzen,

Jaques Dubois, Bureau Plat, Kunsthandel Mühlbauer

Louis-XV Bureau-Plât

Louis-XV Bureau-Plât Jacques Dubois (1694 – Pontoise – 1763 / maître 1742) gestempelt: „I.Dubois JME“ Paris, um 1745/49 Königsholz und feuervergoldete Bronzen mit der „c coronné“-Marke (eine Steuermarke, welche zwischen 1745 und 1749 auf alle Legierungen angebracht wurde, die Kupfer enthielten). Höhe 79 cm Breite 165 cm Tiefe 88,5 cm Literatur François de Salverte:

Cornelis Daniel Thelott , kleiner Hausaltar, Kunsthandel Mühlbauer

Kleiner Hausaltar

Kleiner Hausaltar Cornelis Daniel Thelott (1655 – 1734 ) und Christian Drentwett d. Ä. (1689 – 1737 ) Augsburg, um 1710 Signiert „C.D.Thelot“ (Mittelrelief) und CD (im Oval). Silber getrieben, punziert und ziseliert, gold-gelüstertes Schildpatt, Feinsilberfolie. 48 × 37,5 × 18,5 cm Der seltene, für eine private Andacht in einem fürstlichen

Francois Habert, Prunkstillleben, Kunsthandel Mühlbauer

François Habert

Prunkstillleben François Habert (tätig Mitte 17. Jahrhundert in Paris) Vergoldetes Prunkgeschirr, arrangiert mit Früchten und Blumen auf mit Seidenstoff drapierter Steinkonsole. Typisch für die Arbeiten von François Habert ist der Einfluss bedeutender flämischer Stilllebenmaler, die zu dieser Zeit ebenfalls in Paris lebten, darunter Jan Fyt und Jan

Lorenz Zick, Gedrechselter Elfenbeinpokal, Kunsthandel Mühlbauer

Gedrechselter Elfenbeinpokal

Gedrechselter Elfenbeinpokal Werkstatt des Lorenz Zick (1594 – 1660) Nürnberg, um 1640 Höhe 28 cm Der hier gezeigte Deckelpokal gehört zu den Meisterstücken der Drechselkunst. Vergleichsobjekte befinden sich im Kunsthistorischen Museum Wien. Provenienz Privatsammlung, Frankfurt am Main Anfrage zum Objekt

Gottfried Wolffram, Höfische Elfenbeindose, Kunsthandel Mühlbauer

Höfische Elfenbeindose

Höfische Elfenbein-Dose Gottfried Wolffram (vor 1683 – Kopenhagen – 1716) Kopenhagen, um 1710 Ø 9,8 cm Höhe 4,6 cm Elfenbein gedrechselt, geschnitzt und poliert. Auf der zylindrischen Seitenwand über dem profilierten Fuß in Flachrelief: Flußlandschaft mit Figuren, Burgen, Bäumen, Schiffen. Der Boden mit konzentrischen Ringen gedreht. Auf dem Deckel in

Ulrich Sautter, Paar Renaissance Häufebecher mit Mauresken-Dekor, Kunsthandel Mühlbauer

Paar Renaissance Häufe-Becher

Paar Renaissance Häufe-(Satz-)Becher mit Mauresken-Dekor Ulrich Sautter (Meister 1573) Ulm, ca. 1580/90 Höhe 8,5cm Gewicht 152 g Silber getrieben, graviert, geätzt und zum Teil vergoldet. Beschauzeichen: Ulm (R3, III, Nr. 4730) Meisterzeichen: Ulrich Sautter (Meister 1573) (R3, III, Nr. 4730) Besitzergravuren von 1855 (Us.) Ein weiterer Becher dieses wohl ursprünglich aus sechs bis zwölf